Wie gehen Gesellschaften mit ihrer Vergangenheit um, die von Gewalt und Menschenrechtsverbrechen belastet ist? Und wie arbeiten  ZFD-Partner und Fachkräfte in diesen Prozess zusammen? Diese Fragen rückt ein kurzer Film in den Fokus, bei denen Partner des ZFD unterschiedliche Ansätze zeigen. Entstanden ist der Beitrag im Zusammenhang mit der gleichnamigen Veranstaltung zum 15-jährigen Bestehen des ZFD: „Erinnern fördern, Versöhnung stärken – Erfahrungen aus der ZFD-Praxis“.

Neun Partnervertreterinnen und –Vertreter stellen in kurzen Sequenzen ihre Verbindungen zum ZFD, den Fachkräften und ihrer Arbeit dar. Dabei bilden sie die unterschiedlichen Dimensionen von Vergangenheitsarbeit ab, wie sie in verschiedenen Post-Konfliktgesellschaften durchgeführt wird. Von der Rehabilitierung der Opfer über psychosoziale Traumaarbeit bis zur Diskussion über vergangene Verbrechen im Radio reicht die Spannweite der Ansätze, regional von Kolumbien über den Westbalkan und Ruanda bis Kambodscha.

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